Regisseur Daniel Junge wurde vom Filmmaker-Magazin im Jahre 2003 als einer von 25 aufstrebenden Filmemachern bezeichnet. Sein Debütfilm "Chiefs", der auf dem Filmfestival in Tribeca Premiere feierte, gewann dort die Auszeichnung für den besten Dokumentarfilm und wurde in den USA landesweit ausgestrahlt. Für "Common Good", eine sechsteilige Serie über soziale Arbeitgeber, erhielt Daniel Junge im Jahr 2005 fünf Regional-Emmys.
Daniel Junge was born in Sheridan, Wyoming, and studied film at New York University. He has directed numerous television programmes and films, including the feature-length documentaries Chiefs (2002) and Iron Ladies of Liberia (co-director, 2007).